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S t a d t h a l l e n t u r n i e r ..2 0 0 0 / 2 0 0 1

Nach der organisatorischen "Pleite" des Vorjahres wurde das unnötige "Hallen-Masters" abgeschafft und finden wieder eigenständige Turniere statt, so wie dies bisher auch traditionell beim Stadthallenturnier der Fall war!

Stadthallenturnier 2000/2001:

Gruppe A:

 

 

 

 

 

 

Austria Wien

6

5

1

0

26:8

16

Mattersburg

6

2

1

3

15:22

7

Rapid

6

1

3

2

13:17

6

Vienna

6

1

1

4

11:18

4

 

 

 

 

 

 

 

Gruppe B:

 

 

 

 

 

 

Kroatien

6

5

0

1

23:6

15

Admira

6

3

1

2

13:11

10

Untersiebenbr.

6

2

2

2

13:13

8

Brasilien

6

0

1

5

6:25

1

Nähere Details zu den Austria-Spielen auch unter Spielberichte sowie auf unseren Statistikseiten.

Dienstag, 26. Dezember 2000:

 

Austria Wien - Vienna

4:2 (2:1)

Rapid - Mattersburg

2:2 (1:1)

Team Brasilien - Admira/Wacker

0:5 (0:3)

Team Kroatien - Untersiebenbrunn

5:3 (2:1)

Mattersburg - Vienna

2:3 (2:1)

Austria Wien - Rapid

2:2 (1:0)

 

 

Freitag, 29. Dezember 2000:

 

Team Brasilien - Untersiebenbrunn

2:2 (0:1)

Team Kroatien - Admira/Wacker

3:1 (0:1)

Austria Wien - Mattersburg

5:2 (1:2)

Admira/Wacker - Untersiebenbrunn

2:1 (0:1)

Team Kroatien - Team Brasilien

6:0 (2:0)

Rapid - Vienna

2:2 (1:0)

 

 

Samstag, 30. Dezember 2000:

 

Untersiebenbrunn - Team Kroatien

1:0 (0:0)

Admira/Wacker - Team Brasilien

3:1 (2:1)

Vienna - Austria Wien

0:3 (0:1)

Untersiebenbrunn - Admira/Wacker

2:2 (0:2)

Team Brasilien - Team Kroatien

1:5 (1:3)

Mattersburg - Rapid

5:2 (1:1)

 

 

Freitag, 5. Jänner 2001:

 

Untersiebenbrunn - Team Brasilien

4:2 (2:1)

Mattersburg - Austria Wien

0:8 (0:5)

Vienna - Rapid

2:3 (2:1)

Admira/Wacker - Team Kroatien

0:4 (0:1)

Vienna - Mattersburg

2:4 (2:0)

Rapid - Austria Wien

2:4 (1:2)

 

Samstag, 6. Jänner 2001 (Kreuzspiele):

 

Rapid - Team Brasilien

4:3 (2:1)

Untersiebenbrunn - Vienna

5:2 (2:0)

Austria Wien - Admira/Wacker

4:3 (1:0)

Team Kroatien - Mattersburg

7:0 (3:0)

 

Sonntag, 7. Jänner 2001:

 

Spiel um Platz 7: Team Brasilien - Vienna

1:5 (1:3)

Spiel um Platz 5: Rapid - Untersiebenbr.

1:3 (1:0)

Spiel um Platz 3: Admira - Mattersburg

5:6 (1:3)

Finale: Austria Wien - Team Kroatien

2:5 (1:2)

 

Torschützenliste:

11 Tore:

Nemetz (Untersiebenbrunn)

10 Tore:

Pavlek (Kroatien)

6 Tore:

Hopfer (Austria Wien)

 

Varesanovic (Austria Wien)

 

Rachimov (Admira)

5 Tore:

Mayrleb (Austria Wien)

 

Schmidt W. (Austria Wien)

 

Calo (Kroatien)

Bester Spieler:

1.

PAVLEK Nikica (Kroatien)

94 P.

2.

VARESANOVIC Mirza (Austria Wien)

88 P.

3.

MAYRLEB Christian (Austria Wien)

37 P.

 

NEMETH Robert (Untersiebenbrunn)

37 P.

Bester Torhüter:

1.

KNALLER Wolfgang (Austria Wien)

168 P.

2.

MAIER Ladislav (Rapid)

67 P.

3.

BUTINA Tomislav (Kroatien)

59 P.

 

Die Spieldauer beträgt bei den Gruppenspielen 2 x 12 Minuten Nettospielzeit ohne Pause zwischen den Spielhälften, es werden sofort die Seiten gewechselt.
In den Kreuz- und Platzierungsspielen beträgt die Nettospielzeit jeweils 2 x 15 Minuten. Bei Unentschieden gibt es eine Verlängerung mit Golden Goal, wobei jede Minute jeweils ein Spieler das Feld verlassen muss.


Stadthallenturnier

(Dienstag, 26.12.2000):

Austria Wien - Vienna 4:2 (2:1)

Wiener Stadthalle, 8.500 Zuschauer.
Torfolge: 0:1 (2:21); 1:1 (4:19) Plassnegger; 2:1 (7:45) Plassnegger; 3:1 (15:59) Wagner (Penalty); 4:1 (19:26) Hopfer; 4:2 (22:24).
Mannschaftsaufstellung:
Knaller (0:00-24:00); Schmid, Leitner, Hopfer (von 9:57-12:00 und 14:28-15:59 Rost), Wagner, Mayrleb (0:00-2:21, 4:19-7:39, 9:57-12:00, 14:28-15:59, 17:51-19:26, 21:30-24:00; Gesamt 13 Minuten und 20 Sekunden, Tore 2:2); Varesanovic, Scharner, Sarac, Plassnegger, Topic (2:21-4:19, 7:39-9:57, 12:00-14:28, 15:59-17:51, 19:26-21:30; Gesamt 10 Minuten und 40 Sekunden, Tore 2:0).
2 Minuten Strafe gegen Austria (Leitner, von 15:59-17:02 von Topic verbüßt) von 15:02-17:02 (Tor für Austria zum 3:1!) sowie 2 Minuten Strafe gegen die Vienna von 15:59-17:59

 

(Dienstag, 26.12.2000):

Austria Wien - Rapid 2:2 (1:0)

Torfolge: 1:0 (6:34) Varesanovic; 2:0 (19:11) Wagner; 2:1 (19:50; Penalty); 2:2 (24:01).
Mannschaftsaufstellung:
Knaller (0:00-24:00); Schmid, Leitner Hopfer, Wagner, Mayrleb (0:00-2:07, 3:55-5:36, 6:45-8:30, 10:11-12:00, 14:01-16:15, 18:08-19:31, 21.22-24:00; Gesamt 13 Minuten und 37 Sekunden, Tore 1:1); Varesanovic, Scharner (ab 8:30 Darazs), Sarac (von 5:36-6:45 Darazs), Plassnegger, Topic (2:07-3:55, 5:36-6:45, 8:30-10:11, 12:00-14:01, 16:15-18:08, 19:31-21:22; Gesamt 10 Minuten und 23 Sekunden, Tore 1:1).
2 Minuten Strafe gegen Rapid von 18:11-19:11 (Tor für Austria zum 2:0)

Nach dem mehr als missglückten Hallencup-Masters vom Vorjahr wurde der Austragungsmodus geändert und wieder zum altbewährten Stadthallenturnier zurückgekehrt.
Dabei begann vor 8.500 Zuschauern am traditionellen Eröffnungstag (Stefanitag) alles ganz programmgemäß, da unsere Austria im Eröffnungsspiel gegen die Vienna trotz eines 0:1 Rückstandes noch ungefährdet mit 4:2 erfolgreich bleiben konnte und dann gleich danach Rapid gegen Mattersburg nur zu einem 2:2 kam und bereits bei diesem Spiel in der Schlussphase interessanterweise die Zeitnehmung zeitweise kurz „aussetzte“ und die Uhrzeit nicht weiterlief, obwohl das Spiel bereits fortgesetzt war, um so noch etwas Zeit für den gewünschten Rapid-Siegestreffer herauszuholen!
Interessantes Detail am Rande ist dabei der Umstand, dass die offizielle Zeitnehmung durch den Rapid-Platzsprecher vorgenommen wird und hier dann wohl mit unsportlichen Mitteln versucht wurde, dem Vorstadtverein, in einer Phase, wo es eng werden könnte, einen Vorteil zu verschaffen.
Dies gipfelte dann im Schlussspiel des ersten Tages, dem großen Wiener Derby, bei dem unsere Austria sicher mit 2:0 in Führung lag, dann die Vorstädter durch einen lächerlichen Penalty auf 1:2 verkürzen konnten und schließlich dieses Spiel solange fortgesetzt wurde, bis den Grün-Weißen der Ausgleich gelang, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Spielzeit bereits abgelaufen war und beim Ertönen der Schlusssirene unsere Austria mit 2:1 führte und erst danach Rapid der umstrittene Ausgleich gelang, die aber von Rapid gestellte „offizielle“ Zeitnehmung jeden Protest ablehnte, um so Rapid mit dieser lächerlichen Vorgangsweise zumindest den einen Punkt zu sichern und die mögliche Gefahr abzuwenden, dass Rapid wieder einmal vorzeitig im Kampf um den Turniersieg ausscheidet!

 


Stadthallenturnier

(Freitag, 29.12.2000):

Austria Wien - Mattersburg 5:2 (1:2)

Wiener Stadthalle, 5.800 Zuschauer.
Torfolge: 0:1 (1:10); 1:1 (7:03) Schmidt Wilhelm; 1:2 (9:55): 2:2 (12:48) Mayrleb; 3:2 (16:59) Leitner; 4:2 (21:10) Varesanovic; 5:2 (23:13) Hopfer.
Mannschaftsaufstellung:
Knaller (0:00-24:00); Schmid (von 3:32-6:13 Tamandl), Leitner Hopfer, Darazs, Mayrleb (0:00-1:10, 3:32-6:13, 7:26-9:23, 12:00-13:52, 15:58-19:03, 21:31-24:00; Gesamt 13 Minuten und 14 Sekunden, Tore 3:1); Varesanovic, Hiden, Sarac, Schmidt Wilhelm, Topic (1:10-3:32, 6:13-7:26, 9:23-12:00, 13:52-15:58, 19:03-21:31; Gesamt 10 Minuten und 46 Sekunden, Tore 2:1).

Nach dem Skandal vom Rapid-Spiel ging der normale „Fußball-Alltag“ wieder weiter und konnte auch Mattersburg trotz zweimaliger Führung für unsere Austria kein Stolperstein werden, die diesmal ohne den erkrankten Michi Wagner anzutreten hatte und der junge Nachwuchsspieler Wilhelm Schmidt mit seinem herrlichen gefühlvollen Ausgleichstreffer zum 1:1 einen perfekten Einstand feiern konnte. Vor allem nach der Pause hatte dabei unser Mannschaft den Gegner klar unter Kontrolle und konnte dann noch einen ganz ungefährdeten 5:2 Erfolg feiern.

 


Stadthallenturnier

(Samstag, 30.12.2000):

Austria Wien - Vienna 3:0 (1:0)

Wiener Stadthalle, 4.600 Zuschauer.
Torfolge: 1:0 (9:18) Schmidt Wilhelm; 2:0 (14:06) Varesanovic; 3:0 (21:11) Varesanovic.
Mannschaftsaufstellung:
Mandl (0:00-24:00); Schmid, Leitner Hopfer, Darazs, Mayrleb (0:00-2:54, 5:18-7:28, 9:18-12:00, 14:06-16:06, 17:24-18:57, 21:11-24:00; Gesamt 14 Minuten und 8 Sekunden, Tore 0:0); Varesanovic, Hiden, Sarac, Topic (von 18:57-21:11 Tamandl), Schmidt Wilhelm (2:54-5:18, 7:28-9:18, 12:00-14:06, 16:06-17:24, 18:57-21:11; Gesamt 9 Minuten und 52 Sekunden, Tore 3:0).
2 Minuten Strafe gegen Vienna von 16:06-18:06 (kein Tor)

Mit dem ungefährdeten 3:0 Sieg gegen die Vienna machte unsere Austria einen Riesenschritt in Richtung Semifinale, die diesmal auch auf den erkrankten Torhüter Wolfgang Knaller verzichten musste. Besonders erwähnenswert wieder unsere „zweite Garnitur“, die alle drei Treffer erzielte (2 x Varesanovic und neuerlich unser Nachwuchstalent Wilhelm Schmidt mit dem Führungstreffer zum 1:0), während bei der ersten Garnitur offenbar noch immer einige Anpassungsschwierigkeiten auftreten. Jedenfalls fehlt uns aus den beiden noch ausständigen Gruppenspielen gegen Mattersburg und Rapid lediglich ein einziger Punkt, um den Aufstieg in das Semifinale fixieren zu können und sollte dies eigentlich nicht so schwer fallen. Einzig Mattersburg könnte da noch ein ernst zu nehmender Gegner für uns werden!
Nach dem grandiosen 5:2 Erfolg von Mattersburg in letzten Spiel des 3. Spieltages gegen Rapid brauchen wir allerdings nicht einmal mehr diesen einen Punkt und stehen bereits fix im Semifinale, genauso wie die Admira und das Team aus Kroatien!

 


Stadthallenturnier

(Freitag, 5.1.2001):

Austria Wien - Mattersburg 8:0 (5:0)

Wiener Stadthalle, 9.300 Zuschauer (ausverkauft).
Torfolge: 1:0 (0:42) Mayrleb; 2:0 (6:37) Hopfer; 3:0 (7:22) Sarac; 4:0 (8:31) Darazs; 5:0 (8:38) Topic; 6:0 (14:31) Topic; 7:0 (17:29) Varesanovic; 8:0 (19:30) Mayrleb.
Mannschaftsaufstellung:
Knaller (0:00-12:00, von 12:00-24:00 Mandl); Schmid, Leitner, Hopfer, Wagner (von 14:31-16:27 Schmidt W.), Mayrleb (von 9:46-12:00 Schmidt W.) (0:00-1:31, 3:26-6:37, 9:46-12:00, 14:31-16:27, 18:41-21:12, 22:47-24:00; Gesamt 12 Minuten und 36 Sekunden, Tore 3:0); Varesanovic, Tamandl, Sarac, Topic (ab 17:29 Schmidt Willhelm), Darazs (1:31-3:26, 6:37-9:46, 12:00-14:31, 16:27-18:41, 21:12-22:47; Gesamt 11 Minuten und 24 Sekunden, Tore 5:0).
(nach 1:13 Penalty von Wagner vergeben!)

 

(Freitag, 5.1.2001):

Austria Wien - Rapid Wien 4:2 (2:1)

Torfolge: 1:0 (4:01) Schmidt Wilhelm; 1:1 (4:09); 2:1 (11:27) Mayrleb; 2:2 (21:00); 3:2 (21:31) Schmidt Wilhelm; 4:2 (22:53) Mayrleb.
Mannschaftsaufstellung:
Knaller (0:00-24:00); Schmid, Leitner, Hopfer, Wagner (von 7:52-9:37 Krajic), Mayrleb (0:00-2:34, 4:09-5:57, 7:52-9:37, 10:26-12:00, 13:41-16:15, 18:22-20:35, 21:31-24:00; Gesamt 14 Minuten und 57 Sekunden, Tore 2:0); Varesanovic, Tamandl, Sarac, Darazs, Schmid Wilhelm (2:34-4:09, 5:57-7:52, 9:37-10:26, 12:00-13:41, 16:15-18:22, 20:35-21:31; Gesamt 9 Minuten und 3 Sekunden, Tore 2:2).
Rote Karte und 2 Minuten Strafe gegen Rapid von 13:41-15:41 (kein Tor)

Grandioser Tag für unsere Veilchen, die zunächst in einem wahren Spielrausch den späteren Semifinalaufsteiger Mattersburg mit einer 8:0 Packung vom Parkett fegte und dabei Glanzpunkte wie in alten Austria-Zeiten setzte.
Höhepunkt war dann aber das große Wiener Derby gegen Rapid, bei dem die Vorstädter aus Hütteldorf durch die große Unterstützung der Veranstalter doch noch die minimale Chance auf den Aufstieg hatten, unsere Veilchen zunächst für klare Verhältnisse sorgten und mit 1:0 bzw. 2:1 in Führung gehen konnten, ehe Rapid drei Minuten vor Schluss der Ausgleich gelang (was gerade noch für den Aufstieg gereicht hätte), wir dann aber in einem furiosen Finish klar demonstrierten, wer hier der Hausherr ist und noch überzeugend mit 4:2 gewinnen konnten, wobei "Jung-Star" Willy Schmidt wieder eine beeindruckende Vorstellung zeigte und ebenso wie unser Christian Mayrleb mit zwei Toren in Erscheinung treten konnte!

 


Stadthallenturnier - Semifinale

(Samstag, 6.1.2001):

Austria Wien - Admira/Wacker 4:3 (1:0)

Wiener Stadthalle, 6.000 Zuschauer.
Torfolge: 1:0 (14:29) Hopfer; 2:0 (20:08) Hopfer; 3:0 (24:00) Leitner; 3:1 (25:28) Rachimov (Penalty); 4:1 (26:54) Varesanovic; 4:2 (27:41) Stöger; 4:3 (29:46) Rachimov (Penalty).
Mannschaftsaufstellung:
Knaller (0:00-30:00); Schmid, Leitner, Hopfer, Darazs, Mayrleb (0:00-3:24, 6:07-10:04, 12:54-15:00, 17:07-20:08, 21:18-24:00, 26:54-30:00; Gesamt 18 Minuten und 16 Sekunden, Tore 3:2); Varesanovic, Tamandl, Sarac, Hiden, Schmidt Willhelm (3:24-6:07, 10:04-12:54, 15:00-17:07, 20:08-21:18, 24:00-26:54; Gesamt 11 Minuten und 44 Sekunden, Tore 1:1).
2 Minuten Strafe gegen Admira/Wacker von 18:38-20:08 (Tor zum 2:0 für Austria!)

Wesentlich klarer, als es das Endergebnis von 4:3 aussagt, dominierte unsere Austria dieses Semifinale gegen Admira/Wacker, in dem wir vor allem nach der Pause mit 3:0 bzw. 4:1 in Führung gehen konnten und klar das Spiel beherrschten, letztendlich aber in den Schlussminuten noch zwei bedeutungslose Gegentreffen hinnehmen mussten, dies am verdienten Sieg unserer Austria aber nichts mehr ändern konnte, wobei wir in diesem Spiel im vierten Versuch endlich auch die ersten Tore und den ersten Sieg gegen die Admira fixieren konnten (nach den beiden torlosen 0:0 Unentschieden und der peinlichen 0:1 Niederlage in der Meisterschaft!


Stadthallenturnier - Finale

45. Spiel (Sonntag, 7.1.2001):

Austria Wien - Team Kroatien 2:5 (1:2)

Wiener Stadthalle, 6.500 Zuschauer.
Torfolge: 0:1 (5:51); 1:1 (6:17) Hopfer; 1:2 (10:11); 1:3 (19:54); 1:4 (21:11); 1:5 (23:14); 2:5 (29:51) Schmidt Wilhelm.
Mannschaftsaufstellung:
Knaller (0:00-30:00); Schmid, Leitner, Hopfer, Darazs, Mayrleb (0:00-2:28, 5:51-8:41, 10:11-13:17, 15:00-18:00, 19:54-21:11, 24:42-27:28; Gesamt 15 Minuten und 27 Sekunden, Tore 1:1); Varesanovic, Tamandl, Sarac (ab 23:14 Krajic), Hiden, Schmidt Willhelm (2:28-5:51, 8:41-10:11, 13:17-15:00, 18:00-19:54, 21:11-24:42, 27:28-30:00; Gesamt 14 Minuten und 33 Sekunden, Tore 1:4).

Nichts wurde es für unsere Austria mit dem großen Stadthallentriumph, die im Finale gegen das Team Kroatien eine 2:5 Niederlage hinnehmen musste. Mitentscheidend dabei sicherlich unsere "2. Garnitur", die erstmals bei diesem Turnier eine negative Torbilanz zu verzeichnen hatte (1:4 Tore) und sich gegen die kroatischen Spieler kaum durchsetzen konnte. Trotzdem darf man mit der Leistung unserer Mannschaft bei diesem Turnier zufrieden sein und waren vor allem Hallenneuling Mirza Varesanovic sowie unser Youngster Wilhelm Schmidt die große positive Überraschung und war es natürlich auch keine Frage, dass Keeper Wolfgang Knaller wieder fast konkurrenzlos die Wahl zum besten Torhüter für sich entscheiden konnte!



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